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Montag, 3. Juni 2013

Bitte mitmachen: Skyguards Petition an das Europäische Parlament zum Schutz der europäischen Zivilgesellschaft vor Geo-Engineering

Folgender Text erreichte mich heute per E-Mail:

 WIR HABEN KEINE ZEIT ZU VERLIEREN!

Am 8. und 9. April fand im Europäischen Parlament die Konferenz über Wettermodifizierung und Geo-Engineering statt und Forderungen von 1999 wurden aufgegriffen und erneuert (1)
Die Zivilgesellschaft hatte ihre Beschwerden vorgetragen.
Darüber hinaus wurde nun eine zu jenem Zeitpunkt angekündigte formale Petition erstellt und am 13.Mai eingereicht. Sie fordert zur Untersuchung des Thema auf, vermittels der Einrichtung eines Sonderausschusses.
Die Gruppe „Skyguards“ hat die Möglichkeit einer Online-Unterzeichnung zur Verfügung gestellt, um diese Anfrage zu unterstützen.

Wir haben keine Zeit zu verlieren!
Wir bitten zu unterzeichnen, um diese Petition zu stärken.Sie können auch die Karte (für diesen Zweck gemacht) verwenden.

Verbreiten Sie bitte diese Nachricht  über Blogs, Facebook, Mailinglisten und helfen Sie diese Aktion mit guter Energie zu füllen.
Eine  Antwort auf die Anfrage wird auch im Falle von Negierung oder Falschinformation eine rechtliche Bedeutung haben.

Vielen Dank im Voraus für jede Form der Unterstützung!

Skyguards Petition Card ENG WEB Orange


Der Link zu der Petition:

http://www.guardacielos.org/?lang=EN

(1) EU Konferenz über Wettermodifizierung und Geo-Engineering wiederholt die Forderungen von 1999 nach Transparenz und Demokratischer Kontrolle http://www.extremnews.com/berichte/vermischtes/aff0145f996cdff




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Heute schon in den Himmel geblickt?
Unser Klima wird manipuliert!
www.sauberer-himmel.de

Sonntag, 28. April 2013

EU Konferenz über Wettermodifizierung und Geo-Engineering wiederholt die Forderungen von 1999 nach Transparenz und demokratischer Kontrolle

Verfasser: Christof Lehmann (nsnbc)

Am 8.- 9. April fand im Europäischen Parlament eine Konferenz mit dem Titel “Beyond Theories of Weather Modification – Civil Society against Geo-Engineering” statt. Die Konferenz verurteilt erneut den Mangel an Transparenz und demokratischer Kontrolle seitens der Gesetzgeber und des Militärs zu dem 1999 verabschiedeten Beschlusses der Absicherung von stattfindenden geheim-klassifizierten Programmen, welche
  • die ganze Bevölkerung betreffen,
  • ohne deren Erlaubnis,
  • demokratischen Mitwirkens oder
  • überprüfbarem Zugang zu Informationen und Daten.

Die Konferenz stand unter der Schirmherrschaft der Parlamentarischen Gruppe “The Greens / European free Alliance”, eine Allianz von europäischen Grünen und liberalen Parteien.

Sie begann am 8. April mit der offiziellen Vorführung des Dokumentarfilms Why in the World are they Spraying? des US-Amerikanischen Filmemachers Michael Murphy.

Konferenzsprecher waren unter anderem folgende EU Parlamentarier:
  • Tatjana Zdanoka aus Lativia, Mitglied des “ Committee of Civil Liberties, Justice and Home Affairs."
  • Werner Schulz aus Deutschland, Mitglied des “Committee on Foreign Affairs."
  • Francois Alfonsu, Mitglied des “Committee on Regional Development."
  • die Stadtverordnete Linda Leblanc, Sekretärin der Grünen Partei Zyperns.
  • Valerie Tsybukh, ehemaliger Botschafter der Ukraine in Griechenland und stellvertretender Präsident der Grünen Partei der Ukraine.
  • Giulietto Chiesa, ehemaliger EU Parlamentarier und Präsident der “Alternativen Alliance.”
  • Wayne Hall aus Griechenland, Koordinator der Website “Enouranois."
  • Josefina Frail aus Spanien, unabhängige Umweltforscherin und Koordinator der Internationalen Plattform “Skyguards” gegen Klimamodifizierung,
  • Claire Henrion aus Frankreich, Präsidentin der Gesellschaft ACSEIPICA-
  • sowie weitere Sprecher.
Die Konferenz war das Resultat der Zusammenarbeit von 'Zivilorganisationen'; zusammengekommen über die internationale Plattform “Skyguards”, unter der Mitwirkung der "Alternativen Allianz

Das Hauptziel der Konferenz war, die Arbeit durch das "Committee on Foreign Affairs, Security and Defence Policy," welche 1998 im Europäischem Parlament begonnen und in der Übernahme der “Resolution on the Environment, Security and Foreign Policy” am 14 Januar 1999 von Maj Britt Theorin (als Berichterstatterin) unterzeichnete wurde, fortzusetzen.

Fehlen demokratischer Instrumente, demokratischer Rechte und Transparenz innerhalb der Europäischen Union.

Der Antrag für einen Beschluss wurde seit 1999 bis auf den heutigen Tag ignoriert, was auf einen akuten Mangel an demokratischen Rechten und Instrumenten, wie auch auf einen akuten Mangel an Transparenz innerhalb der Europäischen Union schließen lässt.
Der Antrag für einen Beschluss wurde trotz der Tatsache ignoriert, dass eine genaue Untersuchung der Ergebnisse militärischer Experimente, die in unserer Atmosphäre stattfinden, gefordert worden war. Und auch - obwohl die Notwendigkeit zum Schutze der Gesundheit der Bevölkerung und der Umwelt betont hervorgehoben worden war, und dass es für die Bürger notwendig ist und ihnen diese Möglichkeit gegeben werden muss - den Grund, das Ausmaß und die Bedeutung dieser Experimente festzustellen und zu erfahren.
Seit 1999 wurden keinerlei Maßnahmen ergriffen, um eine Transparenz zu gewährleisten!

Statt dessen gibt es seit 1999 eine bemerkenswerte Verbreitung von Desinformationen bezüglich der atmosphärischen Experimente durch das Militär, was darauf schließen lässt, dass bewährte und sehr effiziente Techniken des 'Social Engineering' über Falschinformationen, sowie des Verunglimpfens und Lächerlichmachens besorgter Bürger akribisch angewandt werden. Hinzu kommt die konsequente Verneinung einer Offensichtlichkeit durch Regierungen der Europäischen Union, die für Jedermann, der an einem normalen Tag den Himmel beobachtet, ersichtlich ist.

Der Antrag auf einen Beschluss wurde trotz der Tatsache ignoriert, dass Beweise bei der Konferenz darüber vorgelegt wurden, wie die Atmosphäre der Erde zu einem Experimentier-Terrain geworden ist, welches die öffentliche Gesundheit bedroht und Beweise dafür sind, dass heimlich Stoffe unbekannter Zusammensetzungen für unbekannte Zwecke gesprüht werden. Vorgelegte Studien dokumentierten eine erhöhte Präsenz von Aluminium und anderen Metallen in der Umwelt.
Bis jetzt sind noch keine von Fachleuten geprüften Untersuchungen hierzu über Langzeiteffekt auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt veröffentlicht worden, wohingegen die Sprühaktionen mit sichtbar wachsender Intensität fortgeführt werden.

Fehlen von elementaren Vorsichtsmaßnahmen und Richtlinien

Sowohl die Konferenz von 1999 als auch von 2013 verurteilten die hochkomplizierten militärischen Aktivitäten, die in kompletter Missachtung elementarer Vorsichtsmaßnahmen und Richtlinien stattfinden.

Die Konferenz befasste sich auch mit neuen Waffensystemen und deren Gebrauch durch das Militär, die sich auf die Ionosphäre richten, wie zum Bsp. das HAARP-Programm in Alaska und sein Pendent in der Nähe der Norwegischen Stadt Troms und andere. Die Konferenzteilnehmer forderten aufgrund der Fülle dokumentierter Beweise, die die Ernsthaftigkeit des Problems unterstreichen, dass der Beschluss vom 14 Januar 1999 implementiert wird. Die Konferenzteilnehmer betonten, dass dem Europäischen Parlament ein gesetzliches Instrument - nämlich ein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss - zur Verfügung stehe, und forderten die umgehende Schaffung eines solchen Ausschusses.

Ohne substanziellen, öffentlichen Druck oder eine Katastrophenentwicklung ist es höchst unwahrscheinlich, Ergebnisse über einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zu erzielen, welche die Bevölkerung vor den Folgen der militärischen Experimente schützend bewahren könnte.

Ein akuter Mangel demokratischer Instrumente innerhalb des EU-Systems, das Delegieren wichtiger Entscheidungen an nicht gewählte Kommissare, ist ein Beispiel. Ein weiteres ist der Mangel des EU-Parlaments und der EU Bürger, die von den NATO geführten militärischen Aktivitäten zu beeinflussen. Hinzu kommt der generelle Mangel an Transparenz, was geheime militärische Operationen in EU- Ländern angeht. Dies sind nur einige unter den Stolpersteinen, welche das Vorankommen in der Frage “Geo-Engineering” und „Wetter-Modifizierung“ beeinträchtigen - obwohl diese Operationen oder Experimente die Bevölkerung tatsächlich direkt betreffen!

Einige der Konferenzsprecher gaben zu verstehen, dass sie versuchen werden, die Aufmerksamkeit der europäischen öffentlichen Meinung auf das zu lenken, was sie als Verstoß gegen europäische Prinzipien ansehen:
  • der Angriff auf die Umwelt und die Gesundheit der Bürger und
  • die stille Komplizenschaft über das Verschweigen als extrem schweres Fehlverhalten mit rechtlicher und strafrechtlicher Verantwortung.

Übersetzung von nogeoingegneria.com/

Siehe auch vorangegangene Berichte:
  1. http://mensch-mensch-mensch.blogspot.de/2013/03/pressemitteilung-europaischen-parlament.html 
  2. http://mensch-mensch-mensch.blogspot.de/2013/04/berichte-von-der-skyguard-konferenz-im.html

Samstag, 30. März 2013

Pressemitteilung: Europäisches Parlament veranstaltet am 8. und 9. April eine Konferenz zum Thema Geo-Engineering / Wettermanipulation

Skyguards
  eine europäische Bürgerplattform, vor kurzem geschaffen um Geoengineering Aktivitäten innerhalb der EU anzuprangern, laden am 8. und 9. April  zu einer Konfrenz im Europäischen Parlament ein.
Unterstützt wurden sie dabei von einigen EU Parlamentariern.
Auf der Veranstaltung wird auch der Film "Why in the World are they spraying" gezeigt.
 


Die Pressemitteilung:
Über die Theorien des Wetterwandels hinaus. Die Zivilgesellschaft gegen das Geoengineering"

(Rue Wiertz, 60 Spinelli, ASP 1G3 9 bis 10.30 Uhr. Im Anschluss findet eine Pressekonferenz für akkreditierte Korrespondenten statt. An gleichem Ort wird am Abend zuvor um 18.30 Uhr der Dokumentarfilm "Why in the world are they spraying " des Regisseur‘s Michael Murphy gezeigt. )

Die Konferenz wurde gefördert von internationalen Organisationen der Zivilgesellschaft, die sich in "Skyguards" zusammenfanden, sowie durch die Mitarbeit und Unterstützung von Alternativa-Laboratorio Politico und den Fraktionen Greens/European free Alliance und Alliance of Liberals and Democrats for Europe.
Ausgangspunkt ist eine parlamentarische Arbeit aus dem Jahre 1998. Am 14. Januar 1999 wurde ein Entschließungsantrag über die Umwelt und Sicherheit durch den Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Sicherheit und Verteidigungspolitik des Europäischen Parlaments angenommen und von der Berichterstatterin Maj Britt Theorin unterzeichnet.



Obwohl bereits damals ein Antrag zur gründlichen Überprüfung laufender militärischer Experimente in der Atmosphäre eingereicht und ebenso auf die Probleme zum Schutz der Gesundheit der Menschen und der Umwelt hingewiesen wurde, als auch auf die offensichtliche Notwendigkeit, den Bürgern entscheidende Instrumente zu gewähren, um die beabsichtigten Zwecke und Ausmaße der Experimente über ihren Köpfen erkennen zu können, blieb diese Resolution ohne Konsequenzen.
Seitdem ist keinerlei Transparenz praktiziert worden. Und dies: obwohl inzwischen ersichtlich ist, dass die Erdatmosphäre ein Ort von Experimenten geworden ist, und die öffentliche Gesundheit durch das Versprühen von Aerosolen, von dem man weder die Komposition noch den Zweck kennt, gefährdet wird; obwohl hochkomplizierte militärische Forschungen ohne Berücksichtigung der minimalen elementarsten Grundsaätze der Vorsorge durchgeführt werden; obwohl neue Waffensysteme auf die militärische Nutzung der Ionosphäre und der oberen Schichten der Atmosphäre ausgerichtet sind (man denke an das HAARP-Projekt).

Wir sind hier nicht mit allgemeinen Beschwerden konfrontiert. Es gibt den Beweis für eine absichtliche Geheimhaltung durch die Mittäterschaft von demokratischen Institutionen, die denen gegenüber, die wissen wollen, alles ableugnen. Die Veranstalter dieser Konferenz wünschen, dass die Entschließung nicht nur umgesetzt, sondern im Licht von gravierenden neuen Elementen aktualisiert wird.
Es gibt dafür ein Rechtsinstrument: die parlamentarische Untersuchungskommission für außergewöhnliche Angelegenheiten. Das Europäische Parlament verfügt über dieses Instrument und es sollte mit größter Dringlichkeit davon Gebrauch gemacht werden. Die Trägerorganisation des Treffens bedankt sich bei den Fraktionen, die sie unterstützt haben. Sie bittet darum, dass diese Anfrage der Präsidentschaft des Parlamentes zur Prüfung vorgelegt wird. Sie bittet um die Eröffnung einer öffentlichen Debatte und den Einbezug nebst einer Konsultation der Zivilbevölkerung, um Beweise und Zeugenaussagen von dem was geschieht vorlegen zu können.
Bildunterschrift hinzufügen

Was uns betrifft, so werden wir alles in unserer Macht stehende tun, um die Aufmerksamkeit der europäischen Öffentlichkeit angesichts der Verstöße gegen europäische Grundsätze, angesichts der Gefahren für die Umwelt und die öffentliche Gesundheit und angesichts einer Komplizenschaft des Schweigens, die eine schlimmere Mittäterschaft von rechtlicher und krimineller Bedeutung deckt, zu erhöhen.
Schweigen ist nicht mehr akzeptierbar:

Bitte melden Sie sich rechtzeitig an:
SKYGUARDS Kontaktperson Josefina Fraile +34 680 91 52 00
European Parliament Tatjana Zdanoka +32 75 66 96 21 E-Mail: tatjana.zdanoka@europarl.europa.eu


Film: Why in the world are they spraying?






BERICHT:    
PDF 113k WP 149k
14. Januar 1999
PE 227.710/end A4-0005/99
über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik
Verfasser der Stellungnahme: Herr Olsson, Ausschuß für Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherschutz
("Hughes"-Verfahren)
Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten, Sicherheit und Verteidigungspolitik
Berichterstatterin: Frau Maj Britt Theorin

http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A4-1999-0005+0+DOC+XML+V0//DE


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