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Montag, 2. Juli 2012

"Verheerende Unwetter in Deutschland: Sind Maßnahmen des Climate Engineering dafür verantwortlich?" fragt die Bürgerinitiative Sauberer-Himmel in ihrer Pressemitteilung vom 1.7.2012

Über Deutschland haben verheerende Unwetter gewütet. Diese haben zu Millionen-Schäden geführt. Es gab Tote, die von Blitzen getroffen wurden. Wir haben die Blitze gezählt, in Bayern waren es gestern Nacht rund 120 Blitze pro Minute. Es schien, als sei die Natur zu einer riesigen Disco mutiert. So etwas haben wir in Deutschland noch nicht erlebt.

Woran könnte das liegen?

Für Kenner des Climate Engineering ist es längst kein Geheimnis mehr, dass hinter dem Rücken der Öffentlichkeit mit Maßnahmen des Climate Engineering begonnen worden ist.

Max-Planck-Institut für Chemie treibt Ausbringen von Feinstäuben in der Atmosphäre voran

So fand im Mai 2012 im Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie das abschließende Symposium zum Thema "Wissenschaft und Ökonomie der Klimabeeinflussung durch das Einbringen von Aerosolen in der Atmosphäre" ("IMPLICC Final Symposium: The Atmospheric Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections“) statt. Einen Schwerpunkt dieser Veranstaltung bildete das Ausbringen von "Aerosolen" (Feinstäuben) in der Atmosphäre, um künstliche Wolken zu erzeugen. In der Umgangssprache werden diese Maßnahmen auch als "Chemtrailing" bezeichnet. Allein aus der Tagesordnung des so genannten "Final Symposiums" geht hervor, dass bereits Aerosol-Experimente durchgeführt werden.

Nature Geoscience: Feinstäube in der Atmosphäre führen zu Wettextremen

Laut dem Fachmagazin "Nature Geoscience"ist ein Forscherteam zu dem Ergebnis gekommen, dass Feinstäube in der Atmosphäre Wetterextreme fördern. Danach können Feinstäube und andere Schwebteilchen in der Atmosphäre sintflutartige Regenfälle und Überschwemmungen hervorrufen. Was Kritiker des Climate Engineering - wie z.B. die kürzlich verstorbene Wissenschaftlerin und alternative Nobelpreisträgerin Dr. Rosalie Bertell - behaupten, nämlich dass der mit den Aerosol-Sprühungen ausgebrachte Feinstaub Wetterextreme fördert, ist somit auch von anderen Wissenschaftlern nachgewiesen worden.

Wetterextreme und weißer Himmel sind deutliche Indizien für die technische Manipulation unserer Atmosphäre

Auf der Internetseite New Scientist wurde berichtet, dass sich der blaue Himmel durch die Aerosolpartikel in der Atmosphäre in einen weißen Himmel verwandeln würde, was wir bereits jetzt erleben. Deutliche Anzeichen dürften auch die großen Temperaturgefälle, die extrem schwülwarmen Wetterlagen und die ungewöhnlich starken Winde sein, die in früheren Zeiten nicht in einem derartigen Ausmaß in Deutschland festgestellt werden konnten.

Deutsche Forschungsgemeinschaft: "Folgen des Climate Engineering sind unabsehbar"

Artikel weiterlesen: http://www.sauberer-himmel.de/pressemitteilung-vom-01-07-2012/

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Heute schon in den weißgrauen Himmel geblickt?
Unser Wetter wird täglich manipuliert!
http://www.sauberer-himmel.de